SPD Schwanthalerhöhe nominiert Kandidatinnen und Kandidaten für die Bezirksausschusswahl 2020

25. Dezember 2019

Mit einer Liste auf der sich bekannte und neue Namen finden tritt die SPD Schwanthalerhöh’ zur Wahl des Stadtteilgremiums im 8. Stadtbezirk an.

Das Spitzenduo bilden Fraktionssprecher und Vermessungstechniker Wilhelm Mundigl und (noch)-Stadträtin Ulrike Boesser. Ihnen folgt Rechtsanwalt Holger Henkel. Auf Platz 4 kandidiert erstmals Christina Chatziparasidou, Chefin des Café Philoxenos im „Griechischen Haus“. Sie „beerbt“ ihre Mutter Niki, die nach 18 Jahren aus dem Bezirksausschuss ausscheidet. Der Sozialexperte Ulf Schröder, Kinder- und Jugendbeauftragter des BA, findet sich auf Listenplatz 5. Urgestein und dienstälteste Bewerberin Ingrid Pfaue, die dem BA seit 2002 angehört, kandidiert auf Platz 6. Siebter Bewerber ist Restaurator Martin Mundigl, der 2017 nachgerückte. Die Bewerberinnen und Bewerber der Plätze 8 bis 17 stelle sich alle zum ersten Mal zur Wahl. Studentin Görkem Sahin hat bereits als Mitglied des städtischen Migrationsbeirats kommunalpolitische Erfahrung gesammelt. Gastronom Andrée Heikes (Platz 9) ist im Viertel u.a. als Mitorganisator der Musiknacht Westend und des 1. Schwanthalerhöher Weihnachtsmarkts bekannt. Des Weiteren kandidieren der Übersetzer Max Fellinger (11), die Sozialfachfrau Deborah Henschel (12), der Politikwissenschaftler Dr. Christoph Schnellbach (13), die Ärztin Nadine Ponsel (14) und der Ingenieur Christopher Melf (15). „Schlusslichter“ auf den Plätzen 16 und 17 sind Barbara Likus (Familienhelferin) und Student Benedict Lang. Ponsel, Likus und Lang kandidieren gleichzeitig für den Münchner Stadtrat.

Willy Mundigl: „Wir wollen auch 2020 wieder die stärkste Fraktion im Bezirksausschuss stellen. Mit einer guten Mischung aus ehrfahrenden und neuen Bewerberinnen und Bewerbern haben wir gute Chancen“

Ulrike Boesser: „Unser Team steht für die Vielfalt unseres Stadtteils. Wir haben unterschiedliche berufliche Hintergründe, sind im Westend aufgewachsen oder im Laufe des Lebens zugezogen, haben griechische, türkische, friesische, niederbayerische oder sächsische Wurzeln. – typisch für ein von Migration geprägtes Viertel.“

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